Autobahnkapelle
10 Jahre Autobahnkapelle Christophorus

Dankbar schauen wir Schwestern zurück auf das Jubiläumskonzert anlässlich des 10 jährigen Bestehens der Autobahnkapelle Christophorus

Christoph Zehender auf der Bühne

Christoph Zehender auf der Bühne

Über 300 Gäste aus nah und fern folgten unserer Einladung nach Braunsbach in die Burgenlandhalle zum Konzert mit unserem Freund Christoph Zehendner, der zusammen mit Samuel Jersak (Piano) und Daniel Krebs (Technik) für einen wunderbaren Abend sorgte.

Beim Bestuhlen der Halle gingen unsere Meinungen immer wieder hin und her, mit wie vielen Gästen wir wohl rechnen sollten.
Bei knapp unter 300 Stühlen beließen wir es – und dann wurden kurz vor Beginn des Abends noch fleißig Stühle nachgestellt. Wir waren überwältigt.
Wir sind dankbar für die Freundinnen und Freunde, die uns im Vorfeld halfen und auch am Abend selbst.

Super Technik und Beleuchtung

Super Technik und Beleuchtung

Auf den Stühlen lagen unsere druckfrischen Festschriften zum Jubiläum sowie ein Tütchen Gummibärchen als Willkommensgruß.

Grußworte zum Jubiläum stehen in der Festschrift, so gab es nur ein Grußwort von Bürgermeister David Hägele und zwei Schwestern berichteten kurz über die Entstehung und Begegnungen in der Kapelle.

Es sollte viel Raum für Christophs Lieder geben. Seine Liedtexte, seine Überleitungen und das wunderbare Klavierspiel von Samuel Jersak waren es, die viele tief berührten. Immer wieder hörten wir beim anschließenden Ständerling (zu dem die meisten Gäste gerne noch blieben), wie berührend der Abend für sie war.

Tankstelle für die Seele

Tankstelle für die Seele

An diesem Abend und auch in schriftlichen Grüßen wurde immer wieder betont, wie wichtig die Kapelle für die Menschen in der Umgebung und natürlich weit darüber hinaus ist.

Eine Frau schrieb uns Folgendes:
„Für ganz viele ist die Autobahnkapelle zu einem Ort der Einkehr, Ruhe, des Friedens und Segens geworden. Er wurde auch mein ganz persönlicher Zufluchtsort in schwierigen Zeiten.“  

Eine Tankstelle für die Seele eben… – möge es weiter so sein.

— Sr. Heidrun, 16. April 2024